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Kunst trifft Kita-Kinder in Oberhausen |


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Kunst
trifft Kita-Kinder
Voller Erwartungen standen sie vor der Lohnhalle der Niebuhrg in Oberhausen.
Heute war endlich der lang ersehnte Tag. Was würde sie wohl erwarten?
Dorita
Vorländer und Norbert Heiek luden am 19. März 2011
16 Kinder,
8 aus der Kita St. Josef in Buschhausen und 8 aus St. Joseph Mülheim
Heißen zum Kupferworkshop ein.
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Die Lohnhalle wartet auf die 16 Kita-Kinder
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Ein
städte-übergreifendes Projekt, das von der EVO unterstützt
und gesponsert wurde. Es mussten sechzehn Kinder
sein, da die Künstler seit Jahren unter dem Namen MagischeSechzehn
agieren.
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Bunt
gewürfelt, mit zwei Leiterinnen und den Eltern stürmten die
Kinder in die Lohnhalle. Auf vorbereiteten Kupferfolien durften die kleinen
Künstler unter Anleitung von Dorita Vorländer
ihre eigenen kleinen Objekte mit verschiedenen Werkzeugen bearbeiten und
kreieren. Da schlug manch kleines Künstlerherz höher und es
entstanden wahre Kunstwerke.
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Links:
Eine Gemeinschaftsarbeit der 16 Kinder wird begonnen. Dorita Vorländer
wird sie später künstlerisch fertig stellen.
Rechts:
Die ersten Ergebnisse werden stolz vorgelegt.
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Kupfertreiben
ist ein ganz altes Kunsthandwerk, die alten Ägypter kannten es schon.
Dorita Vorländer möchte es wieder bekannter machen und fertigt
in ihrem Atelier abstrakte Kupferobjekte, teils mit zeitkritischer Aussage.
Norbert Heiek, der vielseitige Künstler,
begleitete den Workshop.
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Gemeinsam
gründete das Künstlerduo 2010 das Oberhausener Kreativennetzwerk
KreativeRuhrstadt, das in der
Niebuhrg seine monatlichen Treffen abhält.
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Kooperationspartner
dieser Veranstaltung waren von der Oberhausener Seite Holger
Hagemeyer (Hausherr der Niebuhrg), der für die Leiterinnen der
beiden Kindergärten und die Eltern eine interessante Führung durch
die Niebuhrg leitete.
Von der Mülheimer Seite war es Hans-Georg Torkel,
der Geschäftsführer der KIT- Initiative (Kreativität-Innovation-Technik).
Er berichtete über sein Netzwerk und die Zusammenarbeit mit KreativeRuhrstadt.
So konnten die kleinen Künstler in der Zeit ungestört arbeiten,
während MagischeSechzehn die Eltern zum
Kaffee einluden. |
In
der Gastronomie der Niebuhrg
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Es
war alles in allem ein gelungener Nachmittag und viele Kinder äußerten
den Wunsch
einer Wiederholung des Ganzen am gleichen Ort.
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Von links:
Frau Dellmann, Norbert Heiek, Dorita Vorländer
und Frau Hahnen |
Zu
der ganzen Aktion erstellten Vorländer und Heiek zwei Kupferobjekte,
die an die beiden Kita-Leiterinnen am Ende der Veranstaltung überreicht
wurden.
Sie zeigen die Niebuhrg als Austragungsort, verbunden mit den Namen aller
beteiligten kleinen Künstler.
"So
möchten wir Nachhaltigkeit erreichen".
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Zum
Abschluss gab es noch eine Teilnehmerurkunde und die Kinder zogen fröhlich
nach Hause. Mit einem guten Gefühl gingen alle ins Wochenende.

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